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Home Route Photos Videos Links Broad Peak 8047M / Pakistan 14. Juni - 27. Juli 1997 Die Expeditionsmannschaft[1]
Ich glaube, dieses Bild stammt aus einem kleinen Dorf in Rondu.
Dorf Links und Rechts liegt an einem sehr steilen Berghang. Katastrohe ist schon vorprogrammiert.
Und wie gehabt, ein Erdrutscher vernichtet ein paar Häuser mitten in Dorf.
Mit unserem Minibus gibt es wenig Probleme durchzukommen.
Hotel liegt dirkt am Flußufer. Ob es hier eine Bauvorschrift gibt, bezweifele ich.
Direkt neben den Fluß wurden Häuser gebaut, ohne auf Hochwasser oder auf Erdrutsch zu achten!
Landschaft in Baltistan ist sehr karg. Anlagen wie Brücke oder Mililär Gelände sind
gegen Terroanschlag streng fotografieren Vorboten!
Land Straße zwischen Skardo und Askole
Wir haben in Skardo einen Jeep gemietet.Ab Skardu fuhren wir mit Jeep weiter. Es war staubig und holperig.
Kurz von Askole wurde die traße sehr schlecht.
Die Welt der Hirten. Wir sind von Skadu (2195 M) nach Askole mit Jeep Ca 7 Stunden gefahren.
3000m Meter Höhe das höchstegelegene Hirtenlager weit im Umkreis.
Ausgedörrte Bergflanken haben Baltis zu
einem komplizieten Bewässerungssystem gemacht um es bewohnbar zu machen.
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![]() "Askole" |
![]() "Askole" |
Baltistan
Gletscher und urzeitlich anmutende Flußläufe prägen die Landschaft.
Die Winter sind lang und hart, die Nächte kalt. Es regnet kaum,
und so drängen sich die wenigen Äcker auf dem fruchtbaren Schwemmland
der Seitenarme des Indus und auf künstlich ausgebauten und bewässerten Bergterrassen.
Es wird hauptsächlich Gerste, Hirse und Buchweizen, daneben etwas Gemüse angebaut.
Zur Viehhaltung bieten die steil aufragenden Berghänge und die geringe Vegetation
wenig Möglichkeiten. Ziegen, Schafe, Hühner und einige Dzos sind die einzige spärliche
Milch- und tierische Eiweißquelle. Butter ist für die Baltis eine geschätzte Köstlichkeit,
die oft jahrelang für Festtage in der Erde aufbewahrt wird. Vitaminreiche
Früchte sind Maul-beeren, Aprikosen, Äpfel, Pflaumen und zahlreiche andere Früchte,
die in dieser Höhe gut gedeihen. Die Aprikosenblüte, eine Attraktion für die wenigen
Touristen und Bergsteiger, läßt im Frühling das sonst steinfarbene, graue Land wie
verzaubert erscheinen.
Landschaftlich sehr schön und in der Ferne sieht man die Trango-Gruppe. Es ist aber noch drei tage Fußmarsch
entfernt.
20. Jun 1997 "Felzig Pfad" Jeder Träger trägt ca 30 Kg Gepäck.
Fels ist sehr steil und ca 70-80 Meter tief. Die Jungen Träger, die keine Erfahrung mit felsklettern haben, bekomme Probleme. Wir haben mehrer detonationen gehört. Es wird eine neue Umgehungstraße gebauet. Eine große Expedition ist auch Manschaftsarbeit. Träger und Expeditions Teilnahmer, wollen alle heil am Basis Lager einkommen
Träger Lohn wurden ausgezahlt. Tages Lohn von Ca fünf Doller ist viel Geld für die armen Baltis.
Am Abend gab es richtig gute Essen. Eine Ziege wurde geschlachtet!
Basis lager im Hintergrund Chogolisa (7654m) Der Österreicher Hermann Buhl:
verunglückte 1957 am Chogolisa nachdem er Broad Peak das erste mal bestiegen hatte.
Die herrlichen Gipfel, die ringsum den Godwin-Austen-Gletscher emporragen, sind einfach
sagenhafte Fotomotive die ich immer wieder fotografiete.
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![]() "Kranker Abtransport" |
![]() "Broad Peak"
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![]() "Lager II und Lager III" |
![]() "Broad Peak"
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![]() " eine gewaltige Lawine am K2." |
![]() "Aufstieg"
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![]() "Einstieg" |
![]() "Ca 5600 m" |
![]() " Lager I" |
![]() "Einstieg" |
![]() "Ca 5600 m" |
![]() " Aufstieg zum lager II" |
![]() "Abstieg" |
"Kraft der Element"
Obwohl von Broad Peak zu K2 nur Ca 10 km entfernt ist, K2 herrschen gewaltige Stürme.
![]() "Sturm am K2"
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![]() " Aufstieg zum lager II" |
![]() "Aufstieg zum Lager III"
13. Jul 1997
"kurz vor Lager III "
Wir haben fast Lager III (7200m) erreicht. Diesen Nachmittag gabt es sehr starken Wind und der Aufstieg war mühsam.
Unser Zeltlager steht noch 50 Meter weiter auf 7250 Meter. Das Gletscher ist ziemmlich
breit und flach, so dass man das Zelt Lager auf bis Ca.7500 Meter aufstellen kann.
Um Mittnacht sprach ich mit Lother, der in andere Zelt schlief, ob wir bald starten werden könnten.
In dieser Höhe ist Schlafen kaum möglich.
Ich machte der Gaskocher an. Schnee Schmelzarbeit ist auch mühsam Arbeit in dieser Höhe.
Draußen ist kalt, aber Sternenhimmel. Ich nahme ein Tasse Tee, und bin ich schon Draußen.
Wir (Lother, Petra und ich) ging zusammen.
Kurz danach, vielleicht ca. eine Halb Stunden später, Lothar und Petra kommen nicht mit und stiegen wieder
ins Lager ab. Ich stieg alleine in der Dunkelheit.
Gipfel aufstieg in Alleingang auf 8000 Meter ist eine gewagte unternehmung.
Angesicht der Tatsach dass ich bis jetzt nie solche Höhe gewesen war.
Eine Unfall werden ernste Gefährdung von gesamt Expedition können.
Plötzlich drei Kletterer sind hinter mir. Sie sind sehr schnell.
Ich kann die Tempo nicht mithalten. Warum auch. Hier ist sehr wichtig dass, man eigene
Rhysumis behält und selbst kontrolieren müsse. Die Aufstiegzeit, Wetterlager oder Lawine.
Ich ging immer gleichmäßig, wie in Trance vesetzt.
Das Steigen wird immer anstrengender. Ich machte einen Schritt, und dann vier Atemzüg.
Und oft steckte ich in tiefen Schnee.
Ich wußte auch , daß es nicht nur die Kraft und die Ausdauer sein würden, sondern der "Wille".
Einer von der dreien blieb bald in Schnee stecken. Ich fragte der Man ob alles in Ordung sei.
Er sagte alles OK. Aber zu erschöft dass er nicht mehr aufsteigen will.
Seine Name ist Mark, eine Arzt von Condor Expedition (Amerikaner).
Und bald holte ich die anderen Amerikaner auf der Scharte. (Ca. 7800m)
Um 9 Uhr haben wir den 7800 m höhe Scharte erreicht.
Kurz Pause. Dann Gipfel aufstieg. Wir starteten fast gemeinsam in Richtung Gipfel.
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![]() "Scharte" |
![]() "IV er Fels" |
Wenn hier tiefer Schnee liegt, schweriger Aufstieg! Und kein Fixseil! Die Amerikaner haben angeseilt. Vorsichtig auf Wechte! Und nicht weiter Links gehen,
![]() "Kurz vor Gipfel"
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![]() "Der Gipfel" |
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![]() "K2 in Hintergrund" |
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![]() Tibet |
![]() "Zurück" |
![]() Erdrusch |
![]() Erdrusch |